„Alles fließt und nichts bleibt; ...“ Heraklit

Wie klingt Wasser? Gibt es eine Sprache oder eine Grammatik des Wassers?
Wie viele Tränen habe ich in mir? Absinken oder Auftauchen? Eintauchen?
Eintauchen.



















24. September 2011
Sensibles Chaos erhielt beim internationalen Theaterfestival in Erbil den Preis für: "Beste/s szenische und technisches Konzept und Umsetzung".
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.
Unser besonderer Dank gilt Dilshad Kader (Bern/Erbil) 

18. - 24. September 2011
Sensibles Chaos ist zum internationalen Theaterfestival nach Erbil eingeladen. Als Beitrag zum kulturellen Wiederaufbau und Austausch reisen wir von 18. - 26. September mit der Produktion nach Kurdistan/ Irak. Wir freuen uns und sind sehr gespannt!
 
3./ 4./ 5. Juni 2011
Ballhaus Ost 20 Uhr

Pappelallee 15, 10437 Berlin (U-Eberswalderstraße)
Karten: 030 47 99 74 74
www.ballhausost.de

Die gewaltigen und brutalen Kräfte des Wassers faszinieren. Aber das Poetische, das Schöne und Anziehende des Wassers können auch erschrecken. Inspiriert von alten Mythen, Gedichten, Religion, Politik und eigenen Erinnerungen ist „Sensibles Chaos“ eine szenische Hommage an das Wasser.

Im Zeitalter der größten Wasserverseuchungen seit Menschheitsgedenken stellen sich die drei Akteure Lisa Seidel-Kukuk, Christoph Illing und Ines Schärer dem Element.
Wasser trifft auf menschliche Körper sowie auf Objekte. Dabei wird es geführt, gelenkt, gefasst, begrenzt, ausgeschüttet und betrachtet. Es gestaltet einerseits den Bühnenraum und wird andererseits durch Raum und Körper selbst gestaltet und verändert.

Konzept/Produktion/Performance: Lisa Seidel-Kukuk
Sounds/Musik/Performance: Christoph Illing (Armelle Scholl)
Künstlerische Assistenz/Video/Performance: Ines Schärer
Assistenz Bühne/Licht: Mirja Fiorentino
Assistenz Choreographie: Cynthia Gonzales
Künstlerische Begleitung: Nicola Hümpel (Nico and the Navigators)

Fotos: Ben Zurbriggen

Das Projekt entstand im Rahmen des Masterstudiengangs Theater, Scenic Arts Practice der Hochschule der Künste Bern. Mit freundlicher Unterstützung von: Kukuk Productions, TM Theaterhaus Berlin, Ernst Göhner Stiftung und Burgergemeinde Bern.
Die Wiederaufnahme und Weiterentwicklung in Berlin wird produziert von Nico and the Naviagtors.


Zwischen Kontrolle und Freiheit
Zum TAZ Artikel vom 03.06.2011von Katrin Bettina Müller